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Aktuelle Aktionen der Gruppe Wolfenbüttel
- AI-Infostand zum Weltfrauentag am 08.03.2023 in der Fußgängerzone Wolfenbüttel
- Briefaktion “4 pro Jahr”
siehe auch “Termine” und “Übersicht bisheriger Aktionen”
Auch Sie können mitmachen: Zurzeit findet rund um den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ein Briefmarathon statt, die weltweit größte Briefaktion für Menschen in Not und Gefahr. Glauben Sie nicht, “was kann ich schon erreichen?“ Wir wissen, dass etwa 30 – 35 % unserer Aktionen Menschen helfen. Das ist, zum Beispiel im Vergleich zur Werbung, eine hohe Erfolgsquote! Bitte geben Sie auf dem Brief Ihre Adresse an, unterschreiben ihn und schicken ihn dann ab. Unten auf dem Brief steht, wie Sie ihn freimachen müssen. Alle Briefe werden einzeln versandt – das hat die größte Wirkung auf die Regierungsbehörden.
Danke für Ihren Einsatz für die Menschenrechte. Wir wünschen Ihnen eine gutes Jahr 2023. Bleiben Sie gesund und voller Hoffnung!
Im Namen der Wolfenbütteler Amnesty Gruppe
Georg Kynaß
Sprecher der Gruppe
Amnesty-Wolfenbüttel
Übersicht bisheriger Aktionen der Gruppe Wolfenbüttel
- AI-Infostand zum Weltfrauentag am 08.03.2023 in der Fußgängerzone Wolfenbüttel
- Briefaktion “4 pro Jahr”
November 2021
Aktionsabend des „Bündnis 8. März Wolfenbüttel“ gegen häusliche Gewalt
Bildauschnitt Veranstaltung Lindenhalle
Oktober 2021
Januar 2021
Ergebnis des Briefmarathons 2020 in der Gruppe 1607 – Wolfenbüttel
Insgesamt war der Briefmarathon sehr erfolgreich – erfolgreicher als in den Vorjahren, in dem wir ihn im persönlichen Kontakt bei Infoständen durchgeführt haben. Allerdings hat das Kontaktaufnehmen und Verteilen der Briefe auch mehr Arbeit gemacht.
Wir konnten insgesamt folgende Anzahl von Briefen auf den Weg bringen:
Saudi-Arabien 73
Algerien 62
Chile 59
Myanmar 56
Südafrika 58
Malta 59
Burundi 52
Pakistan 68
Columbien 54
Türkei 45
Gesamt 586
Bravo und Danke an alle, die sich so fleißig beteiligt haben!
Wenn uns das Treffen im persönlichen Kontakt schon verboten ist, konnten wir wenigstens die ureigenste Aufgabe von Amnesty wahrnehmen: Das BRIEFESCHREIBEN!
Irene
Mai 2020
Wo ist Amnesty International in Zeiten der Coronapandemie?
Man sieht uns nicht, aber wir sind noch da! Corona lähmt unser Auftreten in der Öffentlichkeit, doch Menschenrechtsverletzungen gehen nicht einfach so durch. Wo diese bei Amnesty International bekannt werden, werden sie von uns geächtet und die Täter öffentlich gemacht. Auch Sie können mitmachen:
Auf dieser, unserer Homepage – amnesty-wolfenbuettel.de – finden Sie Informationen über die Wolfenbütteler Gruppe und Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, unter amnesty.de – News .
Glauben Sie nicht, “was kann ich schon erreichen?“ Wir wissen, dass etwa 30 – 35 % unserer Aktionen Menschen helfen. Das ist, zum Beispiel im Vergleich zur Werbung, eine hohe Erfolgsquote!
Georg Kynaß
Sprecher der Gruppe
Amnesty-Wolfenbüttel
März 2020
Amnesty Gruppenarbeit einmal anders: Es wurden Schutzmasken für verschiedene Einrichtungen genäht.
6. März 2020
Vortrag über die Arbeit der Gruppe Queeramnesty.
Am 06.03.2020 hielt Rupert Haag aus Berlin im BIZ Wolfenbüttel einen interessanten Vortrag zur Arbeit der Gruppe Queeramnesty.
Vortrag-Rupert-Haag-6.3.20Queeramnesty arbeitet zum Thema Menschenrechtsverletzungen an LGBTI (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtliche). Rupert Haag, Berlin, erläuterte zunächst, um welche Personengruppen es sich bei diesen Menschen handelt. Dabei unterscheiden sich die Begriffe und Kategorien auch weltweit und in verschiedenen Kulturkreisen. In Beispielen wurden Fälle von Diskriminierung dieser Personen aufgezeigt. Wie stellt sich Amnesty diesem Thema? Was kann Amnesty dagegen unternehmen? Wie sieht die Gesetzgebung weltweit aus? In aktuellen Beispielen wurden Aktionen und Kampagnen beschrieben, wie jede Gruppe und jeder Mensch sich ganz einfach und effektiv für diese Menschen einsetzen kann.
(CW)
29. Januar 2020
Vortrag über Menschenrechte und Amnesty
Georg hat einen Vortrag im Hans-Werner-Siemens Gymnasium in Bad Harzburg vor der 8.Klasse zum Thema
“Menschenrechte und Amnesty” gehalten und ist dabei auf das Interesse der Schüler gestoßen.
(GKy)
20.September 2019
Interkulturelle Woche Wolfenbüttel
Auf unserem Info-Stand wurden Taschen bemalt.
(CW)
25.Oktober 2019
Ich muss Dich lassen…
Benefizkonzert am 25.10.2019 im Ratssaal Wolfenbüttel
Antje Siefert und Sybille Hempel-Abromeit haben im Ratssaal zu Wolfenbüttel ein anspruchsvolles und anregendes Konzert zur Aufführung gebracht, das zu Recht und angemessen in der Presse gewürdigt wurde. Wir konnten nebenbei dem Publikum auch Amnesty International näherbringen.
Im Namen von Amnesty International sagen wir: Herzlichen Dank!
(GKy)
02.06.2019
Flohmarkt in Dettum
Über neunzig Aussteller im ganzen Dorf wurden bei prächtigem Wetter von unerwartet großen Menge an Besuchern aus Dettum und der weiteren Umgebung besucht, darunter auch der Stand von Amnesty international der Gruppe Wolfenbüttel. Es ergaben sich viele anregende und kritische Gespräche.
18.05.2019
Europawahl
Mit einem Stand in der Fußgängerzone informierte AI-Wolfenbüttel über Menschenrechtsaspekte bei der Europawahl.
20.03.2019
25.10.2017
Ein Leben für die Freiheit – Leonard Peltier und der indianische Widerstand
Amnesty international Wolfenbüttel und Braunschweig luden ein zum Vortrag
Vierzig Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten einen eindrucksvollen Abend mit Michael Koch von der Leonard Peltier Unterstützer Gruppe Tokata.Seit über 40 Jahren sitzt er im Gefängnis für eine Tat, die er bestreitet und die ihm nicht juristisch einwandfrei nachgewiesen ist. Inzwischen ist er über 73 Jahre alt, krank, aber von Menschen auf der ganzen Welt unterstützt, ein noch lebendes Monument des indianischen Widerstands gegen die Verletzung ihrer Menschenrechte. Es steht einer westlichen Demokratie, die die Menschenrechte immer lautstark einfordert, schlecht zu Gesicht, wenn sie sie im eigenen Land so missachtet.
Michael Koch berichtete von den Hintergründen des „ai-Falles Leonard Peltier“, von dem politischen Zusammenhägen der siebziger Jahre in den USA, dem Indian Movement, den haarsträubenden juristischen Umständen, in denen das Urteil über Leonard Peltier gefällt wurde. Seine zur Gitarre vorgetragenen Lieder berührten die Zuhörerschaft emotional. Die ausgewählten Passagen, die er aus seinem Buch „Ein Leben für die Freiheit – Leonard Peltier und der indianische Widerstand“ vortrug, brachte viele Zuhörer dazu, sich mit dem Buch intensiver mit der Thematik zu befassen. Wir bedanken uns bei Michael Koch für seinen Vortrag.
Georg Kynaß, Gruppensprecher